Außer der leider fast schon obligatorischen deutschen Verleih-Titelschelte ist diesem leider fast durchweg von Overacting geprägtem Werk wenig anzumerken. Zum Glück versöhnt am Ende ein kleines wenig die Nennung des Freudschen Krebstods mit der nervigen aber damit eben nicht als folgenlos annehmbaren präsentierten Nikotinsucht des Sigmund Freud, und unzähliger ungenannter anderer. Doch wird nach dem anstrengenden Einstieg ein zumindest wohl dem echten Briefwechsel nachempfundener Disput eröffnet, der dann aber in eine zu soapige Sicht der ja immerhin realen Geschehnisse mündet. Die Dokumentation mag da womöglich aufschlussreicher sein.
Donnerstag, 10. November 2011
p review - 7.10.2011 - A Dangerous Method (Eine Dunkle Begierde (auweia))
Eingestellt von lr um 21:55
Labels: Nikotinsucht, p review, unnecessary
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