(anscheinend) Verachtenswerterweise von der Tabakindustrie mehr als gefördert)
Anders als unter dem hiesigen Titel kann dieses wirklich(!) anrührende Märchen vom türkischen Gastarbeiter mit seiner Nachfolgeschaft nicht rezipiert werden. Lange hat man weniger verständige Opis, tolerante Mütter, perfekte Schwiegertöchter, vertragende Brüder und süße Enkel sehen müssen, bis hier die Optima aller dieser zum Migranten-Utopia komuliert wurden, jedoch vergällt mit trotzig oder opportunistischen, in jedem Falle handlungsirrelevanten, Nikotinsuchtdemonstrationen.
(Ich dachte ja, das introducing Zigarrettenrollen in True Grit wäre auch Industrieinduziert, aber das steht genau so in der Romanvorlage... was diese orale Befriedigung des abgehalfterten Alkoholikers durch eine 14jährige nicht weniger abscheulich macht)
Alemanya - Willkommen in Deutschland (D 2011)
Freitag, 25. Februar 2011
p review 21.02.2011: Alemanya - Offizieller Beitrag der Bundesregierung zur Integrationsdabatte
Donnerstag, 24. Februar 2011
Konstante Schlagschnitzelverachtung
Auch wenn die Überschrift nichts mit dem Inhalt zu tun hat, weise ich darauf hin, dass, wie immer schon, die Technologie die (Musik)produktion bestimmt.
Keine Ahnung was das hier für ein Geräuscherzeuger ist, aber die Ähnlichkeit des in Bloom der Musik-fürvon-altenreifen-Männer-Band Rhead benutzten Geräusches mit dem in "Garden" des Jungspundes Totally Enormous Extinct Dinosaurs kann nicht nur mir aufgefallen sein.
Letzteres/r erinnert natürlich an gefühlt 200 Songs rund um "Gypsy Woman". Uh lik'em all(ot).
enschoi.
(und so nett sich das neue Album anhört, so wenig bricht es doch mit den schon mindestens seit einem guten Jahrzehnt immer weiter gekochtem, herzlich wenig. So wollen wir ihnen danken, dass es ohne sie Bands wie die Foals wohl nie gegeben haben dürfte)
(Achso: Beatsteaks meintik)
(Achso: Beatsteaks meintik)
Eingestellt von lr um 21:18 0 Kommentare
Labels: odium, r ecoute, totally unnecessary
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